Digital Health Experten beim Ernährungskongress in Dresden
Was bringt die Digitalisierung der Ernährungsmedizin?
Welche Chancen und Risiken birgt die Digitalisierung für Verbraucher im Bereich der Ernährungsmedizin mit sich? Können Apps und Co zum erhofften Durchbruch führen für moderne Industriegeesellschaften wie Deutschland, in denen die Hauptkrankheitslast von verhaltensassoziierten Risiken wie Übergewicht und Bewegungsmangel ausgeht?
Beim diesjährigen Kongress "Ernährung 2016" des Berufsverband Oekotrophologie e. V., der in Dresden vom 09. bis zum 11.06. stattfindet, wird das Thema Digitalisierung in zwei Sitzungen kontrovers diskutiert: Die VDOE-Vortragssitzung „E-Health: Möglichkeiten und Grenzen von webbasierter Ernährungstherapie und mobilem Bewegungsmonitoring“ am 10. Juni 2016, 14.00 – 15.30 Uhr, wird von Corinna Dürr aus Bonn geleitet
- Wenn Gesundheit zum Diktat wird, Dr. Svenja Stein, Heidelberg
- Wie gut sind Gesundheits-Apps? Dr. Ursula Kramer, Freiburg
- Ernährung und Bewegung: Monitoring per Telemedizin, Prof. Dr. med. Claus Luley, Magdeburg
Die VDOE-Vortragssitzung „Personalisierte Ernährung“ findet am 09.06.2016, 17.00 – 18.00 Uhr unter dem Vorsitz von Dr. Claudia Laupert-Deick, Bonn statt:
- Ergebnisse des food4me Consortiums, Prof. Dr. Hannelore Daniel, Freising
- Chancen der Digitalisierung für eine gesunde Ernährung, Sandra Quosdorf, Berlin
- Entwicklung personalisierter Lebensmittel, Dr. Jörg Spieldenner, Lausanne/Schweiz
Programm "Ernährung 2016" in Dresden vom 09. bis 11.06.2016